Andreas Walter
Andreas Walter in der Auffürhung der Zauberflöte

Andreas Walter

 

Ausbildung zum Verlagsbuchhändler beim Kunstverlag Universal Prints Hamburg. Seitdem als Buchhändler tätig. 1989 begann er in Berlin ein neunjähriges Studium der Theaterwissenschaften, welches er mit  dem M.A. abschloß. 

 

1991 gründete er den Schlagerchor "Liedertafel Bianca Castafiore”. Im gleichen Jahr beginnt, in einer leerstehenden Schlachthof-Etage, der Aufbau des "Theaterdock”. Er lernt Hausbesetzer und Hausbesitzer zu sein, setzt Fensterscheiben ein, installiert Wechselschaltungen und baut Bühnenbilder für Theater- und Filmprojekte.

 

Ein Jahr später folgt ein Ausflug ins Filmgeschäft: Im Hinterhof der Kulturfabrik Lehrter Straße etabliert sich das Open-Air-Kino, das immer noch "umsonst und draußen” zu erleben ist. 1993 er seinen Arbeitsbereich. Er wird der erste Geschäftsführer des Kulturzentrums "Kulturfabrik Lehrter Straße 35 e. V”. Bis 1996 kämpft er für und mit Finanzen, Öffentlichkeit, Personal und Verein des Kulturzentrums.

 

Als  Initiator des  Projekts "interpicnic” gibt es Andreas Walter seit 2001. Nach "Das Hanni und Nanni Prinzip”, und "Pawlows Musikbox” entsteht das Projekt "Green Card”. In der Lesungssreihe "Waltermeister", zu der gemeinsam mit dem "Meister” Claudius Hagemeister im "Emil-Bock-Institut” geladen wird erblickt die Schmusetiersoap "Humana-Leben in Berlin” das Licht der Welt, die seit Mai 2003 im "blumen” weiterläuft.